Wenn unsereins sich in der kalten Jahreszeit warm anzieht und zu Hause die Heizung aufdreht, beginnt für die Wildtiere im Winter eine harte und entbehrungsreiche Zeit. Wie überstehen im Naturpark Reh, Fuchs, Hase, Auerhahn & Co. die Monate mit Eis und Schnee?
Wenn unsereins sich in der kalten Jahreszeit warm anzieht und zu Hause die Heizung aufdreht, beginnt für die Wildtiere im Winter eine harte und entbehrungsreiche Zeit. Wie überstehen im Naturpark Reh, Fuchs, Hase, Auerhahn & Co. die Monate mit Eis und Schnee? Welches Tier dabei welche Überlebensstrategie hat, erfahrt ihr in unserer Galerie beim Klick auf die Bilder.
Nicht stören: Wildtiere im Winter brauchen Ruhe und stressfreie Rückzugsgebiete
Zugvögel haben das Problem anders gelöst – sie verschwinden einfach in den Süden. Aber wie kommen die Daheimgebliebenen durch die kalte Jahreszeit? Sie haben die unterschiedlichsten Strategien entwickelt: Die einen halten Winterschlaf, Winterruhe oder verfallen in Winterstarre, andere nehmen die Herausforderungen der Nahrungssuche bei Schnee und gefrorenem Boden an. Für alle gilt: Möglichst wenig Enerige verbrauchen. Deshalb ist es ungeheuer wichtig, dass wir Menschen die Tiere nicht stören oder aufscheuchen. Sonst verbrauchen sie zuviel Energie, die sie mit der spärlichen Winternahrung nicht mehr aufnehmen können,
(Fotos: Dietrich Pfeilsticker, Alexander Erdbeer/fotolia, pixabay.com)